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An diesem Wochenende gab es zwei interessante Termine. Zum einen die Autoschau am Hangar des Paderborner Flughafens und dann am Sonntag ein Oldtimertreffen in Boke.
Die Autoschau war eine Plattform für die regionalen Autohändler, um ihre neuesten Modelle vorzuführen. Zwei hatten auch auch ein Elektroauto dabei. Renault seinen ZOE, bei dem man die Batterien nochmal extra zahlen darf. Kia hat einen Soul gezeigt, der aber schon für einen Kunden reserviert war. Der nächste Kunde müsste dann sechs Monate auf die Lieferung warten, sagte man mir.
Ich habe es nur bis auf den Besucherparkplatz geschafft. Dort stand ich aber genau gegenüber dem Hauptzugang zum Hangar, so dass eigentlich alle Besucher an mir vorbei mussten. Dank des Schmuddelwetters kamen aber nicht viele. Wenn ich in Regenpausen die Motorhaube offen hatte, haben die meisten Passanten gestoppt und versucht herauszufinden, was mit diesem Auto passiert war. Sobald bei Regen die Haube zu war, stand da aber nur ein alter Scirocco, der für Neuwagen-Schaulustige eher uninteressant war.
Ganz anders verlief das Oldtimertreffen am Sonntag. Neugierige Blicke, als ich über das Gelände stromerte, um eine Parkplatz zu finden. Die Motorhaube konnte auch die ganze Zeit oben bleiben, der Regengott war dieser Oldtimer-Veranstaltung gnädig. Ganz unbekannt war das Thema hier nicht, der extra angereiste Käferclub hatte auch schon einen Elektro-Käfer, der aber leider nicht zum Treffen gekommen war. Insgesamt hatte ich hier sehr viele interessante Gespräche und habe viel mehr Leuten die Möglichkeit der Umrüstung zeigen können, als am Tag zuvor auf der Autoschau.
An diesem Wochenende gab es zwei interessante Termine. Zum einen die Autoschau am Hangar des Paderborner Flughafens und dann am Sonntag ein Oldtimertreffen in Boke.
Die Autoschau war eine Plattform für die regionalen Autohändler, um ihre neuesten Modelle vorzuführen. Zwei hatten auch auch ein Elektroauto dabei. Renault seinen ZOE, bei dem man die Batterien nochmal extra zahlen darf. Kia hat einen Soul gezeigt, der aber schon für einen Kunden reserviert war. Der nächste Kunde müsste dann sechs Monate auf die Lieferung warten, sagte man mir.
Ich habe es nur bis auf den Besucherparkplatz geschafft. Dort stand ich aber genau gegenüber dem Hauptzugang zum Hangar, so dass eigentlich alle Besucher an mir vorbei mussten. Dank des Schmuddelwetters kamen aber nicht viele. Wenn ich in Regenpausen die Motorhaube offen hatte, haben die meisten Passanten gestoppt und versucht herauszufinden, was mit diesem Auto passiert war. Sobald bei Regen die Haube zu war, stand da aber nur ein alter Scirocco, der für Neuwagen-Schaulustige eher uninteressant war.
Ganz anders verlief das Oldtimertreffen am Sonntag. Neugierige Blicke, als ich über das Gelände stromerte, um eine Parkplatz zu finden. Die Motorhaube konnte auch die ganze Zeit oben bleiben, der Regengott war dieser Oldtimer-Veranstaltung gnädig. Ganz unbekannt war das Thema hier nicht, der extra angereiste Käferclub hatte auch schon einen Elektro-Käfer, der aber leider nicht zum Treffen gekommen war. Insgesamt hatte ich hier sehr viele interessante Gespräche und habe viel mehr Leuten die Möglichkeit der Umrüstung zeigen können, als am Tag zuvor auf der Autoschau.